Pinocchio in Heidelberg

Unser Pinocchio kommt nach Heidelberg.

ich freue mich auf die Gastspiele in der Stadt gemeinsam mit Wolfgang Kerbs und Matthias Paul,

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Wir spielen am 24.7. (10 Uhr, TiKK), am 29.10. (15 Uhr, Theater im Romanischen Keller), 10. 12 (15 Uhr, TiKK) und 11.12. (10 Uhr, TiKK).

Info & Tickets

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Kleines Püppchen, freches Bübchen,
wo hat man dich zuletzt geseh’n?
Du wolltest doch zur Schule geh’n,
was ist gescheh’n?“

Ja, das ist eine gute Frage, denn eigentlich hatte Pinocchio, die kleine, freche Holzpuppe, seinem Vater, dem Holzschnitzer Gepetto, doch ganz fest versprochen, endlich ein braver Junge zu sein und zur Schule zu gehen…
Und wo steckt der Bengel jetzt wieder? Er schlittert von einem Abenteuer ins nächste, trifft auf Gauner, die ihm sein Geld abluchsen wollen und andere schräge Gestalten, aber auch auf welche, die ihm helfen wollen, den rechten Weg durchs Leben zu finden. Denn erst wenn er gelernt hat, wie wichtig Ehrlichkeit und Hilfsbereitschaft sind, kann aus einem Hampelmann ein richtiger Junge werden!

Der Kinderbuchklassiker schwungvoll und mit viel Humor für das heutige Publikum auf die Bühne gebracht!

Spiel: Wolfgang Kerbs, Kai Sauter
Buch & Regie: Matthias Paul

Für Kinder von 5 bis 10 Jahren. Spieldauer 60 Minuten

Entscheidung erneut vertagt

Umzugspläne des Karlstorbahnhofs werden überarbeitet

Volles Rathaus, keine Entscheidung – Wolschin zieht sich aus Planung zurück

Zum betreffenden Artikel der RNZ

Danke an alle, die gestern mit uns an der Sitzung des Ausschusses teilgenommen haben.
Der am Ende zügig beschlossene und mit Nachdruck von Oberbürgermeister Würzner gestellte Antrag auf Vertagung einer Entscheidung lässt mich durchaus resigniert zurück.
Und dennoch sendet der Gemeinderatsausschuss ein positives Signal: Der Karlstorbahnhof wird mit allen seinen Sparten (Live-Acts, Klubkultur, Theater, Film, Medienpädagogik und Eine-Welt-Zentrum) bestehen bleiben und umziehen.
Der Gemeinderat bleibt damit bei seiner Grundsatzentscheidung vom Dezember 2015.
Eine erneute Vertagung macht es für unser Haus natürlich noch schwieriger vorzuplanen und das Alltagsgeschäft aufrecht zu erhalten.
Ich erinnere daran, dass der Umzug ursprünglich für Sommer 2017 geplant war, später für Sommer 2018.
Schon seit Jahren ist es unmöglich geworden wirtschaftlich zu arbeiten.
In Worten der Geschäftsführung: „Es brennt uns unter den Nägeln“.
Mit großem Bedauern, aber vollstem Verständnis, müssen wir nun zur Kenntnis nehmen, dass Ingrid Wolschin für die weiteren, nun von der Stadt angeforderten Planungen nicht zur Verfügung stehen wird.
Ich möchte ihr für ihren bis ans Limit gehenden Einsatz für ein vollständiges und zukunftsfähiges Kulturhaus danken.

K.S.