Pinocchio in der Pfalz

Am Sonntag hatten wir die große Freude in der Festhalle Duttweiler als Hauptprogrammpunkt des diesjährigen Familientages unseren Pinocchio spielen zu dürfen.

Sehr herzlich wurden wir empfangen und hatten großen Spaß dabei, die kleinen und großen Zuschauer der ausverkauften Veranstaltung mit auf die Abenteuer der frechen Holzpuppe zu nehmen.

Außerdem lernten wir noch Nils Nager kennen, das Maskottchen der Rheinpfalz, welche uns mit einem schönen Artikel bedachte. Vielen Dank!

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Rheinpfalz, 9.1.18

DANKE, 2017!

Ohjeh, wieder ein Jahr vorüber, jetzt bloß nicht wieder sentimental werden!
Dennoch möchte ich einen kurzen Rückblick wagen, eben um auch ein kurzes Dankeschön auszusprechen, all denjenigen, die mich in diesem Jahr unterstützt und begleitet haben.

Gleich im Februar begann das erste große Bühnenabenteuer in 2017. Spontan kam die Anfrage von LUUPS für die Moderation des 21. Mainzer ScienceSlams, spontan habe ich zugesagt.  Im altehrwürdigen und mit 330 Personen vollbesetzten Lichtspielhaus „Capitol“ sollte meine Premiere als Moderator dieses Erfolgsformats über die Bühne gehen. An drei weiteren großartigen Abenden durfte ich daraufhin im Karlstorbahnhof in Heidelberg durch den ScienceSlam führen. Vielen Dank an LUUPS und besonders an Sabina für diese tolle Chance und das Vertauen!

Mit Standrock gingen Jonathan Langer und sein Team der Band „Nö, Danke.“ im Februar in die zweite Runde im Theater im Romanischen Keller und ich durfte mitdabei sein! Im Mai dann ein letztes Mal im Gewölbe, bis es die Jungs im Juni schließlich mit ihrer phänomenalen Musikreihe in die Halle_02 zog. Ein echtes Highlight, Teil von Standrock in 2017 gewesen zu sein, vielen Dank!

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Eine weiteres Abenteuer hielt der März bereit: Nachdem ich 2016 als Vertretung in „Pettersson & Findus“ im Kindertheater im Capitol Mannheim debütieren durfte, feierte die Produktion „Pinocchio“ schließlich am 19. März Premiere und wird seitdem in Mannheim und Heidelberg regelmäßig gespielt. Ich möchte mich ganz herzlich bei Corinne Kraußer vom Capitol, Matthias Paul (Text & Regie) und Wolfgang Kerbs (Schauspiel) für die spaßige Zeit, das Vertauen und die fantastische Zusammenarbeit bedanken.

Am 14. März war dann Zeit für einen Abschied! Mit einer „Offenen Bühne Spezial“ feierte ich meine vier Jahre als Leiter des Theaters im Romanischen Keller mit all den vielen Freunden und Kollegen der Szene. Danke für diesen bewegenden Abend, ihr seid die Besten! Toi, Toi, Toi für Julius & Philipp!

Seit 2016 hieß es einmal im Monat, Zeit für’s Theaterwochenende. Die zweijährige Theaterpädagogische Grundausbildung bei der Theater- und Spielberatung BW schlossen meine Ausbildungsgruppe und ich dann im Oktober mit einer Theaterwoche auf der Burg in Altleiningen ab. Vielen Dank für die verrückte Zeit mit euch allen!

Und dann gab’s da ja noch die Theatertage! Was ein wahnsinns Festival! Da hat Heidelberg und die Region tatsächlich erlebt, was das freie Theater alles zu bieten hat.
Danke an alle Ensembles, Helfer, den Freien Theaterverein, den Karlstorbahnhof, das Theater im Romanischen Keller und, allen voran, den Festivalleiter, Matthias Paul.

Am 15. Dezember folgte dann noch ein ganz großer Triumph. In seiner letzten Sitzung entschied Gemeinderat zugunsten des Kulturhauses Karlstorbahnhof für die favorisierten Baupläne am neuen Standort. Damit ist nach langen Diskussionsrunden, die ich ab Sommer noch mitgestalten durfte, nun endlich die Zukunft des Karlstorbahnhofs gesichert. Ich freue mich für diese einzigartige Kulturinstitution und das gesamte Team und bedanke mich für das Vertauen.

Auf 2018, was auch immer es so bringen mag!

K.S.

 

Große Mehrheit für den Karlstorbahnhof

Mit großer Mehrheit stimmte der Gemeinderat gestern für die Verwaltungsvorlage zum Bau des neuen Karlstorbahnhofs in der Südstadt,  den bereits im Januar 2017 vorgestellten Plänen des Kultuhauses folgend, die in Zusammenarbeit mit dem Architekturbüro Bernhardt + Partner entstanden sind.

Nachdem die Verwaltung die Pläne zunächst gestoppt hatte, wurde ein Expertengremium, bestehend aus den Bürgermeistern Jürgen Odszuck, Joachim Gerner, Hans-Jürgen-Heiß, Stadträten, Architekten, der Bau- und Servicegesellschaft mbH Heidelberg und Vertretern des Kulturhauses Karlstorbahnhof eingesetzt, dass mögliche Kosteneinsparungen für den Bau in den Campbell Barracks finden sollte. Nach konstruktiver Diskussion kam man hier schließlich zu dem Ergebnis, dass Einsparung nur mit Einschränkungen der Funktionalität des neuen Kulturhauses möglich wären und empfahl daher die vorliegende, teurere Variante umzusetzten.

Dem Gemeinderat oblag es nun, in seiner letzten Sitzung im Jahr 2017, die Entscheidung zu fällen. Nocheinmal wiesen die Stadträte auf den langen Prozess der Planungen hin, hatte doch der Karlstorbahnhof bereits im Jahr 2011 sein Kapazitätsproblem deutlich gemacht. Nachdem der Gemeinderat 2015 beschlossen hatte, dass das Kulturhaus Karlstorbahnof mit allen seinen Sparten umziehen soll, war eindeutig auch der Umzug des Karlstorkinos beschlossene Sache. Dass Stadtrat Weiler-Lorenz (Bunte Linke) in der gestrigen Sitzung nun erneut einen Verbleib des Kinos in der Altstadt einwarf, um so vielleicht doch noch Kosten einzusparen zu können, traf im Gemeinderat zu Recht auf Unverständnis. Matthias Kutsch (CDU) machte nochmals deutlich, dass der Gemeinderat lange beriet und schon vor 2 Jahren den Entschluss zum Umzug des gesamten Hauses fasste. Er berichtete zudem über seine Teilnahme am Expertengremium und bekräftigte die Entscheidung für die vorliegende Planungsvariante. Für Hans-Martin Mumm (GAL) war klar, dass das „Abenteuer Umzug“ nun endlich gestartet werden muss und auch Manuel Steinbrenner (Grüne) befand, dass die beste Variante nun auf dem Tisch liege.
Man mache den Karlstorbahnhof nun zukunftsfähig, pflichtete Anke Schuster (SPD) bei.

campbell_luftbilddss1pBildquelle: Bundesanstalt für Immobilienaufgaben

Mit sehr großer Mehrheit stimmte der Gemeinderat schließlich für die Pläne zum Umzug und Bau des neuen Hauses mit einem Kostenvolumen von 15 Millionen Euro und stockte damit die im Doppelhaushalt zunächst vorgesehenen 13 Millionen Euro, mit Blick auf Funktionalität und Zukunftsfähigkeit des Kulturhauses und die gelingende Entwicklung eines neuen Stadtteils, mit dem Karlstorbahnhof als wichtigem Zugpferd, auf.

Ich bin hocherfreut über die deutliche Fürsprache zu der wertvollen Arbeit des Kulturhauses seitens des Gemeinderats und dankbar für das Vertrauen, dass dem Karlstorbahnhof ausgesprochen wird.

Nun kann die eigentliche Arbeit beginnen. Der Karlstorbahnhof freut sich auf das „Abenteuer Südstadt“!

K.S.

Thomas, die Welle!!!

12. Heidelberger ScienceSlam

Jubelschreie im Saal, Laola-Wellen im Minutentakt, fliegende Klopapierrollen, spannende Forschungsergebnisse, eloquente und ideenreiche Slammer und kluge Fragen aus dem Publikum:
Das war der 12. Heidelberger ScienceSlam im ausverkauften Karlstorbahnhof.

Es war wieder eine große Freude durch diese Veranstaltungsreihe zu führen. Vielen Dank an die Slammer, Eva, Jens, Kai, Oliver & Martin, die Organisatorin, Sabina, und alle aus dem Team des Kulturhauses. Wiedereinmal haben wir das Ding gerockt!

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Uraufführung mit den Allümeurs

Heyden spielt Haydn
von Johannes Hucke

kam am 10. und 11. November zur Uraufführung durch die Allümeurs unter Regie von Antje Reinhardt.
Ich hatte die große Freude bei dieser Produktion für das Lichtdesign verantwortlich zu sein und dem fantastischen Bühnebild mit Hilfe von Fokus und Farbe Lebendigkeit zu geben.

Alluemeurs_Heyden_2017 - Kopie

Ein großer Spaß war die Zusammenarbeit mit dem Ensemble und ich hoffe, dass wir bald wieder aufeinandertreffen.

Website der Allümeurs

 

Wahnsinns Festival! Theatertage 2017

Zehn intensive Tage liegen hinter uns. Ein Highlight jagte das nächste. Ein Feuerwerk des Freien Theaters.

Unser Jubiläumsfestival ging am 5. November mit der Preisverleihung zu Ende. Fachjury, Studi-Jury und Publikum hatten es mit ihrer Entscheidung nicht leicht.
Zehn Produktionen, die unterschiedlicher nicht hätten sein konnten, spielten um den Heidelberger Theaterpreis.

Es war eine riesiger Freude euch alle, liebe Ensembles, in Heidelberg begrüßen und kennenlernen zu dürfen.

Die diesjährigen Preisträger:

1. Preis der Jury
Cargo-Theater, Freiburg, „festgefeiert“

2. Preis der Jury
Adolesk, Köln, „1 | 0 | 4“ und ILIOS theatre, Wien, „Tristan Isolde Desaster“

Publikumspreis
Theaterhaus Stuttgart, „Ich werde nicht hassen“

Preis der Studierenden-Jury „Studentenkuss“
Cargo-Theater, Freiburg, „festgefeiert“

Vielen Dank an das gesamte Festivalteam, allen voran der Festivalleiter Matthias Paul und die Spielstättenleiter Julius Hoderlein und Philipp Spilger, sowie dem Vorstand des Theatervereins und Fabienne Hanel und Nathalie Fein.

K.S.

Photographien von Christian Schüll (Dunkle Linse)
Mehr Photos und Information hier Heidelberger Theatertage

Alle Bilder sind bei den Heidelberger Theatertagen 2017 entstanden. Zu sehen sind:

Der Weiße Knopf, Köln: LONG JOHN – Mann sein, das ist echt nicht einfach (Eröffnung)
Ilios Theatre, Wien: Tristan Isolde Desaster (Wettbewerb)
aktionstheater ensemble, Wien: Immersion. Wir verschwinden (Wettbewerb)
Siegfried & Joy: Zaubershow (Rahmenprogramm)
KimchiBrot Connection, Köln: living happily ever after (Wettbewerb)
Extraleben, Zürich: A Lovely Piece Of Shit (Wettbewerb)
Cargo Theater, Freiburg: festgefeiert (Wettbewerb)
Theater Apron, Halle (Saale): Geld – Das Stück zum Schein (Wettbewerb)
monsun.theater, Hamburg: Australischer Frost (Wettbewerb)
Cammerspiele Leipzig: Der Friede oder Fantastische Käfer und wo sie zu finden sind (Wettbewerb)
ADOLESK, Köln: eins | null | vier  (Wettbewerb)
Lange Nacht der Rampensau (Rahmenprogramm): Anna Hellein, Günter Weißkopf (Allümeurs), Tanzsektor Wiesloch, Los Pyromanitos, Tutu Toulouse & Theater Apron

Alle Bilder sind urheberrechtlich geschützt.

Presse:

RNZ: Bilanz der Theatertage – Aus Instrumenten wurden Waffen

SWR2: Heidelberger Theatertage 2017 – „festgefeiert“ im Partyzelt

Mannheimer Morgen: Lustvolles Liebesgeplänkel – Tristan Isolde Desaster

Mannheimer Morgen: Apell an Humanität – Du sollst nicht hassen

Mannheimer Morgen: Ganoven als Bankchefs – Geld – Das Stück zum Schein

RNZ: Ein Spiegel der freien deutschen Theaterszene – Heidelberger Theatertage 2017

 

Abschluss – Theaterpädagogische Ausbildung

Mit einer Abschlussperformance ist meine Theaterpädagogische Grundausbildung bei der Theater- und Spielberatung Baden-Württemberg zu Ende gegangen.

Nach 18 Monaten Kursprogramm mit vielen Dozenten der unterschiedlichsten Arbeitsfelder im Bereich Theater, Tanz, Musik und Pädagogik, sind wir 17 Seminarteilnehmer nun am Ziel unserer Ausbildung.

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Mit dem 5-tägigen Intensivseminar auf der Burg in Altleiningen beendeten wir mit einer gemeinsamen kleinen Aufführung auf der Burgbühne unsere Ausbildung und erhielten das Zertifikat.

Verrückt wie schnell die zwei Jahre vorbeiflogen.
Die gemeinsame Arbeit in der Ausbildungsgruppe werde ich vermissen.
Vielen Dank an euch alle und bis ganz bald!

Kai

Zukunft für den Karlstorbahnhof

Nach dreieinhalb Stunden Diskussion im Planungsworkshop mit den Bürgermeistern Jürgen Odszuck, Joachim Gerner, Hans-Jürgen-Heiß, Stadträten, Architekten, der Bau- und Servicegesellschaft mbH Heidelberg und uns, den Vertretern des Kulturhauses Karlstorbahnhof (Christian Weiss, Rainer Kern, Kai Sauter), ist klar, dass der vorgelegte Entwurf des Architekturbüros Bernhardt unter energetischen, betriebswirtschaftlichen und funktionalen Gesichtspunkten die sinnvollste Lösung darstellt.

Somit empfiehlt die Arbeitsgruppe, dass das Kulturhaus mit allen seinen Sparten (Konzertsaal, Theater, Klub, Kino, Medienpädagogik und Eine-Welt-Zentrum) umzieht und dabei, dem favorisierten Architektenplan folgend, die verschiedenen Veranstaltungsräume parallel nutzen können muss. Außerdem soll auch die energetische Sanierung vollständig getätigt werden.

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Die am 19. Juli 2017 eingesetzte Arbeitsgruppe musste in der Sitzung vom 23. Oktober feststellen, dass mit Blick auf Funktionalität und den kulturpolitischen Auftrag des Hauses keine nennenswerten Einsparungen möglich sind.

Die Diskussion war umfassend, sachlich und konstruktiv. Die Arbeitsgruppe wird dem Gemeinderat nun empfehlen den vorgelegten Entwurf zur Abstimmung zu bringen.

Allen Beteiligten ist klar, dass dieses ehrgeizige Ziel nur in einer gemeinsamen Kraftanstrengung und mit tatkräftiger Unterstützung aus der Bürgerschaft zu verwirklichen ist. Das Kulturhaus Karlstorbahnhof wird dazu alle Kräfte mobilisieren, um einen möglichst großen Eigenbeitrag zu leisten.

Ich möchte mich bei allen Mitgliedern der Arbeitssgruppe für die zielorientierte Diskussion bedanken.
Den Kollegen des Karlstorbahnhofs danke ich für ihr Vertauen, allen voran der Geschäftsführung, Ingrid Wolschin, und meinen Vorstandskollegen.

K.S.

Zum betreffenden Artikel der RNZ (25.10.17):

https://www.rnz.de/nachrichten/heidelberg_artikel,-karlstorbahnhof-heidelberg-doch-die-teure-variante-plus-spendenkampagne-_arid,311777.html

 

Heidelberger Theatertage 2017

In vier Wochen starten sie endlich,
die Heidelberger Theatertage 2017!

Bereits zum 20. Mal wird der Heidelberger Theaterpreis vergeben und ich darf in diesem Jahr wieder einmal in der Festivalorganisation mitmischen.

Insgesamt  10 Produktionen aus Deutschland, Östereich und der Schweiz wetteifern vom 26. Oktober bis 5. November um die Preise der Fachjury, des Publikums und der Studi-Jury.

Im Wettbewerb gibt es ausgewählte Produktionen von klassischem Sprechtheater über moderne Dramatik, physical theatre, zeitgenössische Stückentwicklungen bis hin zu neuen, ungewöhnlichen Theaterformen zu sehen. Außerdem gibt es ein Rahmen- und Vorprogramm!

Hier geht’s zum Programmheft der Theatertage

Unser Vorprogramm – Die Vorspiele – startet am 6. Oktober mit den Schönen Mannheims und ihrem neuen Programm „Entfaltung„.

Am 20. und 21. Oktober gastiert das Ensemble MariaKron aus Berlin mit der Produktion MONGOFLIPPER – Wir werden noch gleicher und noch glücklicher„.
Im letzten Jahr wurde die Produktion mit dem 1. Jurypreis und dem Preis der Studierendenjury ausgezeichnet.
Zu sehen gibt es ein hervorragendes Ensemble in einer postdramatischen Form des Theaters im Theater.
Thematisch dreht sich das Stück um einen behinderten Darsteller, der mit einem Stadttheater ein Stück probt, dabei aber nicht den klischierten Erwartungen entspricht.
Er ist nicht der hilfsbedürftige, naive Mitleidsempfänger, der das typische dankbare Opfer darstellt. Er provoziert, stört die Proben und kokettiert mit rechten Parolen solange bis die Situation eskaliert und aus empathischen Theantermachern tobende Kleinbürger werden, die rabiat und rücksichtslos ihre humanistischen Werte verteidigen wollen.
Nicht nur ein Abend der Denkanstöße gibt, sonden auch ein irrwirtziger, der sich besonders für Menschen mit Theaterbezug lohnt.

Zur Eröffnung am 26. Oktober gibt es einen absoluten Unterhaltungskracher – Comedy, Musik, Tanz, Impro, Multimedia – nennen wir es Freestyle Theater.
Das Ensemble Der Weisse Knopf aus Köln gewann mit „LONGJOHN – Mann sein – das ist echt nicht einfach“ den Publikumspreus 2016,
nun dürfen sie das diesjährige Festival eröffnen. Das verspricht wieder ein Feuerwerk zu werden.
Hier ein Teaser-Trailer:
LONGJOHN Trailer

Ein absolutes Highlight für mich, ist die Lange Nacht der Rampensau – Bühnenschau & Theaterfest.
Diese wird am Fr. 3.11. um 21 Uhr im Theater im Romanischen Keller stattfinden.
Zu bestaunen gibt ausgewähltes Bühneprogramm aus dem Umfeld des Freien Theatervereins (Musik, Tanz, Theater), in der Pause eine Feuershow im Hof und im Anschluss ein Theaterfest mit Musik, Absinthe-Bar und Fotowand.
Ich werde den Abend moderieren.
Die Lange Nacht der Rampensau

Weitere Programmpunkte im Rahmenprogramm sind die Zauber-/ Comedyshow mit Siegfried & Joy und das Kindertheater mit unserem PINOCCHIO.

Tickets zu den Veranstaltungen gibt es an allen bekannten Vorverkaufsstellen und ONLINE HIER

Alle Infos zum Festival unter Karlstorbahnhof.de
Die Theatertage auf Facebook: fb.com/heidelberger.theatertage

Ich freue mich auf ein großartiges Festival des Freien Theaters!